Liebe Freundinnen und Freunde des Jüdischen Salons,
Wir haben uns wirklich sehr darüber gefreut, dass Sie unseren Einladungen zu den ersten beiden Veranstaltungen seit Ausbruch der Pandemie, in der Aula der Talmud Tora Schule so zahlreich Folge geleistet haben! Natürlich fanden beide Abende unter strikter Einhaltung unseres Hygiene-Konzepts statt, aber man konnte doch spüren, dass es Ihnen und Euch, die Ihr da gewesen seid, ein Bedürfnis war, wieder an kulturellen Anlässen teilzunehmen. Die kommenden Veranstaltungen bis zum Ende des Jahres werden wir über die gewohnten Kanäle wieder rechtzeitig ankündigen.
Anlässlich der Reihe von hohen Feiertagen, die am 18. September mit Rosch Haschana, dem neuen Jahr im jüdischen Kalender beginnt und von Jom Kippur, dem Versöhnungstag, am 27./28. September gefolgt wird, fügen wir unserer Sammlung von derzeit sieben Lockdown-Lektüren eine achte hinzu. Diesmal ist es eine Rosch Haschana-Geschichte der Autorin Lena Gorelik, die 1981 in St. Petersburg geboren ist und seit 1992 in Deutschland, heute in München lebt.
Shana tova umetuka – ein gutes und süsses neues Jahr wünschen wir Jenen, die Rosch Haschana feiern und fügen für Alle noch hinzu,
seid gesund und bleibt heiter!
Mit herzlichen Grüssen aus dem Grindelhof, Ihr
Jüdischer Salon am Grindel e.V.