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Buchvorstellung, Gespräch, Lesung

„Väter unserer ... Vaterjüdische Geschichten“

Lesung und Gespräch mit den Autorinnen Ionka Senger und Regula Weil
Donnerstag, 25. November 2021 - 19:30
Jüdische Gemeinde Hamburg, Grindelhof 30, 20146 Hamburg

Menschen mit jüdischem Vater und nichtjüdischer Mutter sind nach Überzeugung der jüdischen Gemeinden in Deutschland nach der Halacha, dem jüdischen Religionsgesetz, keine Jüdinnen und Juden. Die Jüdischen Gemeinden in Deutschland nehmen Sie nicht auf und sprechen ihnen das Recht ab sich als Juden in Deutschland zu äußern. Doch sie haben jüdischen Familien, sind Teil der auch jüdischen Geschichte ihrer Familie und leiden vielfach unter den Traumata ihrer Väter.

Die Autorinnen der „Vaterjüdischen Geschichten“ sind selbst Vaterjüdinnen. In dem Buch erzählen sie von ihrer subjektiven Sicht auf ihre eigene Doppelheit -oder Halbheit- und lassen viele andere „Vaterjuden“ zu Wort kommen.

Die vaterjüdischen Geschichten des Buches bringen das Dilemma oder das Glück einer hybriden Identität auf den Punkt. Es geht um Menschen mit jüdischen und nichtjüdischen Wurzeln, die sich mit Mut, Selbstbewusstsein, Stolz, aber auch mit Bedauern und Zerrissenheit mit dieser Herkunft und ihren Folgen auseinandersetzen.

Von den drei Autorinnen des Buches werden Ionka Senger und Regula Weil in den Salon kommen und uns ihre „Vaterjüdische Geschichte“ und die einiger anderen „Vaterjuden“, die in dem Buch zu Wort kommen, erzählen.

Ionka Senger ist Diplom-Soziologin, Coach, Organisationsentwicklerin und Supervisorin in Frankfurt am Main. Sie hat einen jüdischen Vater – Valentin Senger, Autor u. a. von „Kaiserhofstraße 12“, einem autobiografischen Roman über sein Überleben in der Nazizeit – und eine Mutter, die keine Jüdin ist. Sie ist Mitgründerin von patrilinearen Gruppen, die sich mit ihrer doppelten Identität beschäftigen.

Regula Weil ist Lehrerin in Biel/Bienne, Schweiz. Zuvor leitete sie 10 Jahre eine zweisprachige Schule. Ihre Eltern, der Vater Jude, die Mutter Nichtjüdin, führten in Bern eine Drogerie und waren in der jüdischen Gemeinde aktiv.

Gastgeber ist Michael Heimann.

Für die Teilnahme an der 2G-Veranstaltung ist eine vorherige Online-Reservierung zwingend erforderlich.

Bitte senden Sie uns den entsprechenden Geimpften- oder Genesenen-Nachweis zuvor per E-Mail an info@salonamgrindel.de zu.

Eintrittspreise: 
Normalpreis: 10 Euro; 5 Euro für Schüler, Studierende und Sozialkarteninhaber; Freundeskreis-Mitglieder: 7,50 Euro

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