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Programm 2021

Mi, 15. Dez 2021 Buchvorstellung, Gespräch, Lesung

„Was wäre wenn“

Lesung und Gespräch mit Lizzie Doron

Vielleicht wären sie damals ein Liebespaar geworden, Lizzie und Yigal. Sie waren lebenshungrig, voller Neugier und Hoffnung. Doch dann geriet Yigal 1973 als israelischer Fallschirmjäger in syrische Kriegsgefangenschaft. Später überlebte er im Libanonkrieg als einziger von fünfundzwanzig jungen Soldaten eine

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Mi, 1. Dez 2021 Buchvorstellung, Gespräch, Lesung

„Wer wir sind“

Lesung und Gespräch mit der Autorin Lena Gorelik

Als jüdischer Kontingentflüchtling wanderte Lena Gorelik im Alter von 11 Jahren mit ihren Eltern, ihrer Großmutter und ihrem Bruder von St. Petersburg nach

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Do, 25. Nov 2021 Buchvorstellung, Gespräch, Lesung

„Väter unserer ... Vaterjüdische Geschichten“

Lesung und Gespräch mit den Autorinnen Ionka Senger und Regula Weil

Menschen mit jüdischem Vater und nichtjüdischer Mutter sind nach Überzeugung der jüdischen Gemeinden in Deutschland nach der Halacha, dem jüdischen Religionsgesetz, keine Jüdinnen und Juden. Die Jüdischen Gemeinden in Deutschland nehmen Sie nicht auf und sprechen ihnen das Recht ab sich als Juden in Deutschland zu äußern. Doch sie haben jüdischen Familien, sind Teil der auch jüdischen Geschichte ihrer Familie und leiden vielfach unter den Traumata ihrer Väter.

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So, 7. Nov 2021 Buchvorstellung, Gespräch, Lesung

„Das Haus des Paul Levy. Rothenbaumchaussee No. 26“

Lesung und Gespräch mit Michael Batz
Programmflyer

Anfang der 1920er-Jahre tun sich einige wohlhabende, liberale, jüdische Bürger und Bürgerinnen zusammen und errichten in der Rothenbaumchaussee 26 das erste baugenossenschaftliche Projekt Hamburgs. Das zunächst als Skandal empfundene Gebäude der Architekten Gebr. Gerson mit der modernen dunklen Klinkerfassade vis-à-vis zum Curiohaus wird bald zu einem einzigartigen Schauplatz der Zeitgeschichte.

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So, 3. Okt 2021 Film

„Daniel Cohn-Bendit – Wir sind alle deutsche Juden“

Frankreich 2020, 73 Min., französisch-deutsche OF mit deutschen UT

Daniel Cohn-Bendit, der Studentenführer von einst und spätere Grünen-Politiker, hat sich sein Leben lang mit seiner europäischen Identität beschäftigt, sie gelebt. Wie aber definiert und reflektiert er – der in der 68er-Bewegung als deutscher Jude bezeichnete – seine jüdische Identität? Ist es der von Sartre postulierte Antisemitismus, der ihn zum Juden macht?

Viele Gespräche mit der Familie und seiner Frau haben ihn schließlich dazu bewegt, sich mit der eigenen jüdischen Identität auseinanderzusetzen und diese anzunehmen: „Ja, ich bin Jude und mein Jüdischsein prägt mich!“

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Di, 28. Sep 2021 Gespräch, Lesung

„Eine runde Sache“

Lesung und Gespräch mit dem Autor Tomer Gardi

Treffen sich ein jüdischer Schriftsteller, ein deutscher Schäfer- hund und ein Elfenkönig im Wald und suchen gemeinsam ihren Platz in der Welt. So oder so ähnlich ließe sich der erste Teil von Tomer Gardis jüngst erschienenem Roman Eine runde Sache zusammenfassen. Doch was hat der märchenhafte Roadtrip der kuriosen Gefährten mit der abenteuerlichen Lebensgeschichte des indonesischen Malers Raden Saleh aus dem 19. Jahrhundert zu tun? Erst in der Lektüre offenbaren sich nach und nach die verblüffenden Verbindungen und Parallelen, die Gardi mit erzählerischem Geschick und viel Fantasie zwischen den beiden Geschichten webt.

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Di, 31. Aug 2021 Lesung, Vortrag

Rahel Liebeschütz-Plaut. Hamburgerin, Ärztin, Zeitzeugin

Vortrag, Lesung und Gespräch mit Doris Fischer-Radizi und Joachim Bloch

Die jüdische Ärztin Rahel Liebeschütz-Plaut (1884–1993) emigrierte 1938 mit ihrer Familie nach Großbritannien. Mithilfe von Notizen und Tagebuchaufzeichnungen schrieb sie später ihre Erinnerungen an die NS-Zeit. Doris Fischer-Radizi hat das bewegende Zeitzeugnis von Joachim Bloch aus dem Englischen übersetzen lassen, um eine biographische Darstellung ergänzt und mit einer Einordnung des wissenschaftlichen Werkes von Rahel Liebeschütz-Plaut bei Wallstein herausgegeben.

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Di, 13. Jul 2021 Buchvorstellung, Lesung

„Marktgeflüster“ - Eine verborgene Heimat in Paris

mit dem Autor Peter Stephan Jungk

In dem gerade erschienen Memoir „Marktgeflüster“ erzählt Peter Stephan Jungk von seiner Heimatsehnsucht, die einen Anziehungsort in Paris im zwölften Arrondissement nahe der Bastille gefunden hat – auf dem Marché d'Aligre, einem quirligen Marktsinnlicher Genüsse und multikultureller Begegnungen. An den Marktständen, dicht an dicht um die Ende des 18.

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Mo, 12. Jul 2021 Film

„Auf Ediths Spuren“ (Tracking Edith)

2016, 91 Min., OF mit dt. UT Film und Gespräch mit Peter Stephan Jungk, dem Regisseur des Films

Edith Tudor-Hart führte ein bewegtes Leben. Nachdem sie in Wien wegen "kommunistischer Umtriebe" verhaftet wurde, gelang es ihr wenig später, nach London zu emigrieren. Dort wurde sie mit ihren fotografischen Sozialreportagen bekannt und eine der wichtigsten österreichisch-britischen Fotografinnen des 20. Jahrhunderts. Gleichzeitig arbeitete sie für den KGB und spielte eine Schlüsselrolle bei der Rekrutierung des berühmten Spionageringes der Cambridge Five. 

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Mo, 7. Jun 2021 Lektüre

Juden und reisende Puppen

Vor ungefähr sechs Jahren gründete ich das Jüdische Puppentheater Bubales. Ich wollte damit den Horizont der Berliner Kulturlandschaft in Sachen jüdischer Kultur erweitern. Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht, wie groß die Nachfrage nach ‚jüdischen Puppen‘ über die Berliner Grenzen hinaus war.
Mittlerweile toure ich regelmäßig mit den Bubales quer durch die gesamte BRD. Zu den Reisezielen gelangen ich und die selbstgenähten Puppen mit Kombi-Taxis, der Deutschen Bahn, und einmal wurde ich sogar mit einer Pferdekutsche von einem Provinzbahnhof abgeholt.

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Do, 6. Mai 2021 Lektüre

Judenbengel

Von Rafael Seligmann

In der 4b gab es noch einen anderen jüdischen Schüler, der wie ich nicht am katholischen Religionsunterricht teilnehmen musste. Ich konnte Edwin nicht besonders leiden, denn er ließ mich nicht mit seinen tollen Spielsachen, vor allen mit dem fernlenkbaren Feuerwehrauto spielen, wenn mich seine Mutter zu den Bergs einlud. Mir missfiel auch, dass er eine Heulsuse war. Herr Walk rief Edwin, der schlecht im Rechnen war, an die Tafel und führte uns seine Unfähigkeit vor, bis der begann zu heulen. Daraufhin bemerkte der Lehrer schmunzelnd.

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Di, 23. Mär 2021 Lektüre

Pessach und die Wahlen

Zur Lage in Israel - Von Jakob Hessing

In Israel steht Pessach vor der Tür, und vorher noch – am 23. März, vier Tage vor dem Fest – sind bei uns die Wahlen. Wieder bieten sich die Politiker feil, wieder versprechen sie, uns in das Land ihrer Verheißungen zu führen, und das Ritual gehört schon zum jüdischen Festkalender: In den letzten beiden Jahren werden wir jetzt zum vierten Mal um unsere Stimmen gebeten. 

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Sa, 27. Feb 2021 Konzert

Jüdische Musik in Deutschland durch die Jahrhunderte

mit dem Ensemble Hevenu Shalom für Jüdische Musik
Foto des Ensemble Hevenu Shalom

Curt Sachs, ein deutscher Musikethnologe, hat in seiner Eröffnungsrede zum ersten internationalen Kongress jüdischer Musik in Paris 1957 die jüdische Musik wie folgt definiert:

„Jüdische Musik ist diejenige Musik, die von Juden für Juden als Juden gemacht wurde“.

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