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Buchvorstellung und Konzert

"Wir schon wieder" mit Dana von Suffrin, Marina Frenk, Jossi Reich und den Jewish Monkeys

16 jüdische Erzählungen und eine Musik, die Klezmer und Polka mit Punk und Rock vermischt und satirisch-böse mit Musikgenres und Klischees spielt
Samstag, 7. September 2024 - 19:00
Kampnagel Club, Jarrestraße 20, Hamburg (barrierefrei)
In Kooperation mit: 
Der 11. Langen Nacht der Literatur Hamburg und Kampnagel
Dana von Suffrin und Kristina Omelchenko
Marina Frenk
The Jewish Monkeys

Dass es heute in Deutschland wieder eine jüdische Literatur gibt, ist keine Selbstverständlichkeit. Auch wenn vieles die hier versammelten Schriftstellerinnen und Schriftsteller trennt, vereint sie jüdische Sozialisierung und die Traditionen sowie ein fragiles Verhältnis zur deutschen Mehrheitsgesellschaft. Im Kontext zum 7. Oktober versammeln sich trotz aller Differenzen – politischen, persönlichen und künstlerischen – in diesem Band 16 Schriftstellerinnen und Schriftsteller, um in Prosastücken, Erzählungen oder Essays über das zu schreiben, was sie gerade bewegt und umtreibt.

Mit Beiträgen von Adriana Altaras, Maxim Biller, Zelda Biller, Yevgeniy Breyger, Joe Fleisch, Marina Frenk, Lena Gorelik, Elfriede Jelinek, Dmitrij Kapitelman, Olga Mannheimer, Eva Menasse, Slata Roschal, Linda Rachel Sabiers, Dana von Suffrin, Ljudmila Ulitzkaja, Dana Vowinckel.

Dana von Suffrin und Marina Frenk stellen den Band vor und Jossi Reich (aka Joe Fleisch) wird anschließend mit seiner Band, den Jewish Monkeys zu einem Konzert aufspielen.

Die Jewish Monkeys sind Meister im Spiel mit Identitäten, Ritter des Absurden, Musiker und Komödianten, die eine mitreißende Show liefern. Gerne brechen sie ethnisch-religiöse Tabus und holen zu satirischen Befreiungsschlägen aus. Ihre neo-jiddische Klangfusion pendelt zwischen zirkushaftem Chanson und punkig-energetischem Pop, die Sprache zwischen Englisch und Jiddisch. Ihr Publikum bringen sie so gut wie immer zum Tanzen.

Sie machen keine Witze auf Kosten anderer, sondern sehen sich in einer Linie mit den großen jüdischen Comedians, die die Königsdisziplin beherrschten, indem sie vor allem sich selbst auf die Schippe nahmen. Sie erinnern an die Marx Brothers und deren Lust am Unlogischen, sich austobenden Unbewussten und der absurd-aggressiven Komik. Da wundert es nicht, wenn der Deutschlandfunk sie unter dem Titel „Sinn für Unsinn: Die Anarcho-Klezmer-Band Jewish Monkeys!“ portraitiert.

Gastgeberin ist Kristina Omelchenko

Karten für 15 Euro, Freundeskreis Jüdischer Salon und ermäßigt für 10 Euro gibt es bei Kampnagel tickets@kampnagel.de oder unter Telefon +49 40 270 949-49

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