Die lange zu Unrecht verkannte deutsch-jüdische Schriftstellerin und Journalistin Gabriele Tergit (1894 – 1982) schrieb drei Romane, zahlreiche Feuilletons und Reportagen sowie autobiographische Erinnerungen. 1933 emigrierte die in Berlin lebende Autorin zunächst nach Palästina, ging aber bereits 1938 mit ihrem Mann nach London, wo sie bis zu ihrem Tod im Jahr 1982 blieb.


