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Programm 2013

So, 1. Dez 2013

»Das atemlose Leben der Künstlerin Eva Hesse«

Lesung und Gespräch mit Michael Jürgs

Anlässlich der Ausstellung  Eva Hesse "One More than One" in der Hamburger Kunsthalle vom 29. November 2013 - 2. März 2014 und der Gedenktafelenthüllung für die Künstlerin in Anwesenheit ihrer Schwester Helen vor dem Hotel Smolka in der Isestrasse 98 am 30. November liest Michael Jürgs aus seiner Eva Hesse-Biographie Eine berührbare Frau.

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So, 10. Nov 2013

»Man braucht immer einen, den man hasst«

Gespräch mit Lizzie Doron

Bei einer Konferenz in Rom lernt Lizzie Doron einen palästinensischen Professor kennen. Zurück in ihrer Heimat besuchen sie sich. Er kommt nach Tel Aviv. Sie fährt nach Ost-Jerusalem. Beide lernen völlig fremde Welten kennen. Sie wollen darüber schreiben und starten ein gemeinsames Projekt. Doch daraus wird nichts. Der Druck auf den Professor ist zu groß. Er sei ein Kollaborateur, sagt sein Umfeld. Lizzie Doron wird die Geschichte über die zwei Parallelwelten trotzdem  veröffentlichen - ihre Version. Im Salon wird sie mit Gastgeberin Sonia Simmenauer über ihre Erfahrungen und über ihr unveröffentlichtes Buch sprechen.

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So, 27. Okt 2013

»Schützt Denken vor dem Bösen?«

Gespräch mit Bettina Stangneth und Willi Winkler

Die promovierte Philosophin Bettina Stangneth hat sich in ihren langjährigen Forschungen zu Eichmann auch mit Hannah Arendts These „Von der Banalität des Bösen“ und dem Zusammenhang von Denken und Moral auseinandergesetzt. Vielen gilt Denken als unsere edelste Anlage, weil wir damit die Hoffnung verbinden, dass unsere Welt durch Verstehen eine bessere werden könnte. Wer nachdenkt, wer verstanden hat, –  so hoffen wir doch – der mordet nicht. Wer denkt, wer das Selbstgespräch sucht, so glauben wir, der ist immer schon auf dem richtigen, dem guten Weg. Haben wir uns auch deshalb so gern vorgestellt, dass Adolf Eichmann und die Nazis wesentlich NICHT gedacht haben?

Was dachten Nationalsozialisten in der Zeit ihrer Macht über Psychologie und Philosophie? Was dachten sie wirklich über das Denken? Diesen Fragen wird im Gespräch zwischen Willi Winkler und Bettina Stangneth nachgespürt - auch, weil die Dinge zumeist nicht so sind, wie wir sie uns gerne vorstellen.

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So, 13. Okt 2013

»Am Anfang war das Wort«

Lesung und Gespräch mit Fania Oz-Salzberger

Juden und Worte bilden von jeher eine enge Verbindung. Die Historikerin Fania Oz- Salzberger hat zusammen mit ihrem Vater, dem Schriftsteller Amos Oz, jüdische Wortwelten erkundet, Wörter, ihre alten wie neuen Bedeutungen, Auslegungen und Wandlungen, die 22 Buchstaben des hebräischen Alphabets. Was Juden untereinander verbindet, sind Texte. Kontinuität im Judentum war immer ans mündlich geäußerte und geschriebene Wort geknüpft, an ein ausuferndes Geflecht von Interpretationen, Debatten, Streitigkeiten. Gelehrt und humorvoll bietet das Buch einen einzigartigen Streifzug durch die jüdische Geschichte und Kultur und lädt die Leser zum Gespräch ein, zu Fragen, Einwänden, Entdeckungen. Neben der Lesung aus dem Buch findet ein Gespräch zwischen Fania Oz-Salzberger und  Gastgeberin Marion Kollbach statt. Den deutschen Text liest Daniel Lomatzsch.

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So, 29. Sep 2013

»Zwei Regisseure, zwei Filme, ein Thema: Auf den Spuren des friedlichen Zusammenlebens von jüdischer und arabischer Kultur«

Amir Ramses & Kamal Hachkar im Gespräch mit Eldad Beck - Gemeinschaftsveranstaltung mit dem Filmfest Hamburg 2013

Jüdisches Leben in Marokko, in Ägypten oder im Libanon – was heute undenkbar oder nur in Form der Unterdrückung vorstellbar ist, war bis Mitte des letzten Jahrhunderts ganz normal: Koexistenz von jüdischen und muslimischen Bevölkerungsgruppen, Toleranz gegenüber der jeweiligen Minderheit durch die Mehrheit. Das Filmfest Hamburg (26. September bis 5. Oktober) zeigt mehrere Dokumentarfilme, die dem Zusammenleben und der Entzweiung der Kulturen nachspüren, darunter Amir Ramses‘ Jews of Egypt (2013) und Kamal Hachkars Tinghir-Jérusalem: Les Échos du Mellah (2011).

Innerhalb des Rahmenprogramms des Festivals laden Filmfest und Jüdischer Salon zu einem Diskussionsabend. Im Gespräch mit Eldad Beck schildern die Filmemacher ihre Motive, sprechen über die Dreharbeiten, die Aufnahme der Filme durch das Publikum sowie über ihre Einschätzung der Möglichkeiten und Bedingungen für ein friedliches Zusammenleben in der Zukunft.

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